Teil 8 | Von Höhen, Tiefen und neuen Horizonten

Die Reise von „Kolibris Leseecke“ ist eine Achterbahn der Gefühle, von den Gipfeln der Begeisterung zu den Tälern der Enttäuschung und zurück. Wenn ich die letzten Monate Revue passieren lasse, fühlt sich alles wie ein lebhaftes Gemälde aus Emotionen, Ideen und wunderbaren Fortschritten an. Jener denkwürdige Abend im Mai, an dem aus einem Funken Wut eine zündende Idee wurde. Dann, wie dieser Gedankenfunke sich ausbreitete und schließlich den Namen „Kolibris Leseecke“ annahm. Dieser Name stand bald nicht nur für ein Projekt, sondern für eine Gemeinschaft aus Unterstützern, die gleichermaßen begeistert war, die Vision Wirklichkeit werden zu lassen.

Aber wie jeder Weg hatte auch dieser seine Unebenheiten. Der erste Rückschlag kam, und ja, er war schmerzhaft. Doch er war nur ein kleiner Halt in diesem großen Abenteuer: Der Paradigmenwechsel von einer vermeintlich schnellen und kosteneffektiven Vereinsgründung hin zu einer kostenintensiven und subjektiv betrachtet überregulierten Stiftungsidee.

Da reden wir von Gesetzen, Richtlinien und Advokaten! Doch im Rückblick war es nicht halb so schlimm, wie angenommen.

Unser Advokat, ein wahrer Hochkaräter, erhellte den Pfad – und Entschuldigung, hier darf ich blumig und metaphorisch werden, schließlich habe ich just Passagen aus Coelhos „Der Alchemist“ (eines der Lieblingsbücher meines Mannes) verschlungen: „Wie ein frischer Frühlingswind klärte er alle dunklen Wolken des Zweifels und zeichnete den Weg in klaren, verständlichen Schritten vor mir. Seine unaufgeregte Art, verworrene Gesetze in einfache Worte zu fassen und dabei solch eine Zuversicht auszustrahlen, gab nicht nur Mut, sondern machte auch deutlich, dass die Gründung im Jahr 2023 absolut machbar ist. Und, ja, Qualität hat ihren Preis (nicht wahr, Herr Hochkaräter? :-) ) – doch das finanzielle Bild hat sich als überraschend klar und planbar entpuppt. Wenn Sie das lesen, lieber Advokat, danke ich Ihnen von Herzen. Sie sind einfach klasse!

Ich schaue in mich hinein und stelle fest, dass das ständige Auf und Ab mich nicht entmutigt hat, im Gegenteil: Es ist bemerkenswert, wie viel Unterstützung ich bekommen habe und wie mich diese Energie anspornt. Selbst nach langen, zehnstündigen Tagen finde ich die Energie und Leidenschaft für dieses Projekt unerschöpflich und starte immer wieder mit vollem Elan durch.

Und die guten Nachrichten reißen nicht ab: Ich darf zwei unglaubliche neue Mitglieder im Kolibri-Team begrüßen, Sarah und Dominik!

Sarah, deren sprühende Energie und ungebremste Jugend mich von Anfang an in ihren Bann zog. Ihr quirliges Wesen und dieser Touch von „crazy“ – es ist einfach ansteckend! Und Dominik, er mag auf den ersten Blick ruhig und zurückhaltend erscheinen, aber hinter dieser Fassade verbirgt sich ein beeindruckend reflektierter junger Mann. Erstaunlich, wie fundiert und überlegt er trotz seiner jungen Jahre ist. Gemeinsam sind sie das perfekte Duo, und weiter geht es mit Metaphern (Coelhos Schuld!) – wie Feuer und Wasser. Ich bin voller Vorfreude, zu sehen, welche Synergien zwischen ihnen entstehen und bin überzeugt, dass sie „Kolibris Leseecke“ auf das nächste Level heben werden.

In wenigen Stunden werde ich gemeinsam mit meinen Lieben im Flieger ins Land der aufgehenden Sonne sitzen, um eine lang gehegte Traum-Reise nach Japan zu erleben. Diese dreieinhalb Wochen gehören nur uns. Durchaus unsere Art, uns durch die gemeinsame Zeit gegenseitig dankeschön zu sagen, für alles, was wir einander geben. Mit Blick auf die Reise, die vor mir liegt, haben wir vier besondere Bücher ausgewählt. Alle vier sind preisgekrönte Werke der deutschen Jugendliteratur: „Als die Welt uns gehörte“, „Irgendwo ist immer Süden“, „After the Fire“ und „Wunder“. Bei „Kolibris Leseecke“ verfolge ich eine ambitionierte Philosophie: ich möchte nur Bücher anbieten, die ich/wir selbst gelesen haben. Ich will wissen, was die Kinder lesen, ich will mich mit ihnen darüber unterhalten können. Dies mag ambitioniert erscheinen, aber ich möchte es zumindest versuchen.

Also, liebe Leser: die Vorfreude auf Japan kitzelt in mir und damit genug für heute, denn die kommenden dreieinhalb Wochen gehören nur meinem Mann und meinen Kindern. Es ist Zeit für mich, mich zu besinnen und die gemeinsame Zeit mit meiner Familie in vollen Zügen auszukosten. So schmerzlich es auch ist, „Kolibris Leseecke“ wird eine kurze Pause einlegen müssen. Daher sage ich fürs Erste „Tschüss“ – in etwa vier Wochen melde ich mich zurück, hoffentlich mit großartigen Neuigkeiten.

Bis dahin,

Nicole Feldberger

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  • Teil 7 | Der erste Rückschlag

    Die Reise von 'Kolibris Leseecke' führt durch Höhen und Tiefen: Vom Traum zum Dilemma.

    Begleite uns, während wir uns durch das Dickicht von Vereinsgründung und Stiftung kämpfen, dabei Neues lernen und inspirierende Menschen treffen. Ein emotionales Wechselbad auf unserem Weg zur Realisierung des Projekts.

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  • Teil 9 | Von Mantras und schmerzenden Hintern

    Von japanischer Weisheit, der juristischen Absicherung und der Einbindung der Familie.

    Begleite uns, während wir uns durch rechtliche Meilensteine und organisatorische Veränderungen kämpfen, getrieben von unserem Einsatz, um "Kolibris Leseecke" auf ein stabiles rechtliches Fundament zu stellen.

Von |2023-09-11T14:25:47+00:00August 15th, 2023|Teil 08|Kommentare deaktiviert für Teil 8 | Von Höhen, Tiefen und neuen Horizonten

Teil 7 | Der erste Rückschlag

Und da ist er, der erste Rückschlag. Die Vereinsgründung, die mir zu Beginn als leuchtender Pfad zur Verwirklichung von „Kolibris Leseecke“ erschien, taucht plötzlich in Schatten. Mit jedem eintauchen in Statuten, Gesetzen und Vereinsgeschichten wächst ein Gewicht auf meinen Schultern, ein Gefühl der Beklemmung.

In meinem Inneren entfacht sich ein Sturm aus Fragen: „Was, wenn durch zunehmende Mitgliederzahlen die Richtungsgebung des Vereins kippt? Was, wenn im Sog des Erfolgs, den ‚Kolibris Leseecke‘ sicherlich ernten wird, kompromittierende Strömungen entstehen?“ Eine stille, leise Stimme versucht zu beruhigen: „Das kannst du steuern, oder nicht?“ Doch der Gegenwind lässt nicht nach: „Aber was, wenn ich es nicht kann? Und wenn es mir entgleitet? Dies ist mein Kind, mein Projekt, die Verwirklichung eines Traums. Was, wenn es seine Seele verliert?“ Die Zweifel, sie winden sich, finden keinen Halt.

Die Realität zerrt mit unerbittlicher Härte: Anwaltstermine, Beraterkosten, Zeitverzug. Der beklemmende Griff der Unsicherheit wird fester, während ich die Zahlen kalkuliere, und nicht zuletzt der bevorstehende Urlaub verdunkelt die Aussicht auf einen pünktlichen Projektstart zum Schulbeginn. Die Enttäuschung darüber kann ich kaum in Worte fassen.

Mein letzter Anker ist das bevorstehende Gespräch mit einem Anwalt für Vereinsrecht aus Nürnberg. Ich hoffe, er wird Licht ins Dunkel bringen, wird Wege aufzeigen, um „Kolibris Leseecke“ auf sicherem Grund zu errichten. Das Thema Stiftung kehrt zurück – Stiftungsrat, staatliche Aufsicht, neue Gesetzespassagen. Ein Berg an Verantwortung und Anforderungen, und die Zeit rast davon. Aber „it’s part of the game“ sage ich mir – und ich verstehe, dass ich diesen Weg beschreiten muss, um meinen Traum zu schützen. Das Wort „Stiftung“ hallt trotzdem nach, ein Echo voller Komplexität und Ungewissheit.

Doch zwischen den Schatten funkeln auch Lichtstrahlen: Trotz des nagenden Gefühls des Misserfolgs hebt sich die Erkenntnis ab, dass es sich nur um einen Rückschlag auf einem bislang reibungslosen Weg handelt. Die Anzahl der Bewerber für die ausgeschriebenen Stellen stimmt mich ebenfalls optimistisch. In den vergangenen Wochen haben sich überraschend viele Bewerber*innen gemeldet. Allen gemeinsam war ihre spürbare Begeisterung für das Projekt, die in mir immer wieder ein Gefühl der Zuversicht entfachte.

Zwei von ihnen haben einen bleibenden Eindruck hinterlassen, und nächste Woche werde ich die Chance haben, sie persönlich zu treffen. Es erwärmt mich von innen, zu wissen, dass sie auch durch diesen Blog inspiriert wurden. Unabhängig davon, ob sie letztlich Teil des Teams werden, freue ich mich darauf, mit ihnen die ersten Schritte in „Kolibris Leseecke“ zu gehen. Bevor ich in den Urlaub starte, steht noch diese Begegnung an, über die ich berichten werde. Die Aussicht, Gleichgesinnte zu treffen, die ebenso fest an das Projekt glauben wie ich, gibt mir neuen Schwung.

Ich spüre es in jeder Faser meines Seins: Wir werden Großes schaffen, und nichts wird uns stoppen. Dieser emotionale Wechsel von Höhen und Tiefen bereitet mich vor, stählt mich für alles, was noch vor uns liegt.

Bis dahin,

Nicole Feldberger

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  • Teil 7 | Der erste Rückschlag

    Die Reise von 'Kolibris Leseecke' führt durch Höhen und Tiefen: Vom Traum zum Dilemma.

    Begleite uns, während wir uns durch das Dickicht von Vereinsgründung und Stiftung kämpfen, dabei Neues lernen und inspirierende Menschen treffen. Ein emotionales Wechselbad auf unserem Weg zur Realisierung des Projekts.

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  • Teil 8 | Von Höhen, Tiefen und neuen Horizonten

    Unsere Reise führt durch Höhen und Tiefen: Vom Funken der Inspiration zur Konfrontation mit der Realität.

    Sei dabei, während wir uns durch rechtliche Hürden und organisatorische Herausforderungen manövrieren, bei diesem stetigen Tanz zwischen Begeisterung und Bedenken neue Mitstreiter und Unterstützer finden.

Von |2023-09-11T14:24:49+00:00August 10th, 2023|Teil 07|Kommentare deaktiviert für Teil 7 | Der erste Rückschlag

Teil 6 | Wegkreuzungen

Während der Autofahrt nach Darmstadt ist die Stille im Wagen greifbar. Mein Mann und ich sind auf dem Weg zu Tanja, einer alten Freundin, mit der Hoffnung, sie für „Kolibris Leseecke“ zu begeistern. Gleichzeitig sind unsere Kinder auf dem Weg zu ihrer Oma, alleine mit dem ICE. Eine Mischung aus Stolz und Sorge durchströmt mich – stolz, dass sie den Mut haben, ihren eigenen Weg zu gehen und sorgenvoll, ob alles gut gehen wird. Ich kann mir lebhaft die Szenarien ausmalen, die eine Zugverspätung verursachen könnten: Das unerklärliche Phänomen einer Signalstörung, die scheinbar nur auftritt, wenn es am wenigsten passt. Der unerwartete Personenschaden, der jeden Reisenden stumm das Schicksal der betroffenen Person bedauern lässt. Oder auch der klassische technische Defekt, der die Fahrgäste in ein unfreiwilliges ‚Wer-kennt-sich-am-besten-mit-Bahntechnik-aus‘-Spiel verwickelt. Bei all diesen Gedanken schmunzele ich in mich hinein und versuche, die aufkommenden Sorgen wegzuschieben, um mich auf das bevorstehende Treffen mit Tanja zu konzentrieren.

Wir treffen Tanja zu Hause und nehmen unseren gemeinsamen Weg zum „Shiraz“, einem angesehenen persischen Restaurant, auf. Unsere Strecke führt uns am markanten Georg-Christoph-Lichtenberg-Haus entlang der Dieburger Straße vorbei. Dieses einst als Hotel erbaute und später zu einem Adelssitz umgewandelte Gründerzeitgebäude hält standhaft der allzu monotonen Struktur der Beton- und Glasbauten stand, die versuchen, das ästhetische Erscheinungsbild der Straße zu beherrschen. Seine Präsenz ist ein leises, aber bestimmtes Statement gegen eine scheinbar lustlos anmutende und eintönige Moderne. Wie ich bereits im 2. Teil des Blogs betonte: „Ja, es sind die leisen Töne, die uns bewegen und in der Stille den größten Klang erzeugen“ – passt auch hier gut. Unweit davon entdecken wir die Ateliers einheimischer Künstler, deren kreative Ausstrahlung dem städtischen Panorama einen lebendigen Hauch verleiht.

Während wir uns durch die aktiven Straßen von Darmstadt bewegen, tauschen wir Neuigkeiten aus unseren Leben aus. Tanja spricht von den Höhen und Tiefen, die sie in den letzten Jahren erlebt hat. Es ist offensichtlich, dass diese Erlebnisse sie geformt haben, sie stärker und weiser gemacht haben. Doch trotz aller Veränderungen ist sie immer noch die kluge, lebensbejahende und faszinierende Frau, die ich kenne und schätze.

Im „Shiraz“ kommen wir schließlich zu einem weiteren Grund unseres Treffens – während des Essens erklären mein Mann und ich ihr das Projekt „Kolibris Leseecke“. Ich bin beeindruckt, wie gut wir als Team harmonieren. Wo ich Lücken lasse, springt er ein, wo er pausiert, nehme ich den Faden auf. Unsere vorherigen Gespräche über das Projekt haben offensichtlich Früchte getragen.

Tanja lauscht unseren Ausführungen mit bemerkenswerter Aufmerksamkeit. Sie hat Fragen, zahlreiche Fragen, und das lässt mein Herz hüpfen. Sie hat Interesse, das ist klar, aber sie möchte nicht nur eine nominelle Figur sein – wenn sie ein Teil unseres Projekts wird, dann will sie mit ganzem Herzen und voller Engagement dabei sein. Sie äußert jedoch Bedenken, was ihre tatsächlichen Möglichkeiten betrifft. Die Distanz zwischen uns und ihre gegenwärtige Lebensphase, die von hohen Anforderungen geprägt ist, stellen echte Hürden dar. Ihre Sorgen liegen nicht darin, sich nicht genug engagieren zu können, sondern darin, ob es ihr möglich sein wird, aktiv mitzuwirken. Sie bringt das mit einer für sie typischen aufrichtigen Direktheit zum Ausdruck.

Aber wir brauchen Tanja, und ich hoffe, dass jede meiner Äußerungen diese unausgesprochene Botschaft transportiert: ‚Tanja, du bist genau die Richtige für dieses Projekt. Dein scharfer Verstand und dein großes Herz sind genau das, was ‚Kolibris Leseecke‘ braucht. Bitte sag ja.‘ Ich betone immer wieder, wie ernst wir ihre Bedenken nehmen und dass wir alles tun werden, um sicherzustellen, dass ihr Engagement für ‚Kolibris Leseecke‘ mit ihrem derzeitigen Lebensstil harmoniert. Ein entschiedenes „Ja“ von Tanja bleibt aus, ihre Bedenken scheinen eine stärkere Tendenz zum „Nein“ aufzuweisen.

Unsicherheit und Antizipation erfüllen den Raum. In meinem Inneren spüre ich einen Sturm aus Hoffnung und Enttäuschung. Meine Gefühle sind ebenso ungewiss und aufgehängt wie Tanjas endgültige Entscheidung. Mein Mann spürt diese Stimmung und beginnt, das Projekt im Detail zu besprechen, die Planung, die Lücken und noch offene Fragen. Tanja hört aufmerksam zu und begibt sich langsam in den Dialog, indem sie Hinweise gibt und mögliche Lösungswege aufzeigt. Die Temperatur im Raum scheint zu steigen, eine verhaltene Aufbruchstimmung macht sich breit.

Und da ist es wieder, dieses Gefühl in mir: Im Herzen bin ich bereits fest davon überzeugt, dass wir Tanja nicht nur als Mitglied brauchen, sondern als unsere kluge Kritikerin, als jemanden, der uns hilft, unsere Ideen zu prüfen und zu verbessern. Ihre Präsenz, ihre Weisheit, ihr kritischer Geist – sie sind unverzichtbar für uns.

Unsere Diskussion findet ihren Höhepunkt und dann, fast überraschend, kommt es: Tanjas „Ja“. Noch in der Schwebe, zwischen den Worten und Gedanken, zwischen den Möglichkeiten und Fragen, entscheidet sie sich dafür, den Weg mit uns zu gehen. Ihr Ja ist nicht nur eine Zustimmung, sondern eine Verpflichtung, eine Zusage. Sie ist bereit, sich mit uns auf dieses Abenteuer einzulassen, ihre Weisheit und ihren kritischen Geist in unser gemeinsames Projekt einzubringen. Trotz ihrer anfänglichen Bedenken, trotz der Unklarheiten und Unwägbarkeiten, entscheidet sie sich dafür, Teil von uns zu sein. Und in diesem Moment, da Tanjas „Ja“ den Raum erfüllt, spüre ich eine tiefe Erleichterung und Freude. Denn ihr „Ja“ ist auch ein Zeichen des Vertrauens – in uns, in das Projekt, in die Zukunft, die wir gemeinsam gestalten werden. Es ist ein großes Geschenk, und ich bin überglücklich, sie an unserer Seite zu wissen.

Der Erfolg dieses Treffens lässt mein Herz höher schlagen. Dieser zweite, bedeutsame Meilenstein, den wir erreicht haben, bekräftigt meinen Glauben an unser Projekt. Mit Tanjas Zustimmung offenbart sich das großartige Potential der „Kolibris Leseecke“. Ich bin überzeugt, dass unsere gemeinsame Leidenschaft für das Lesen uns auf diesem spannenden Abenteuer leiten wird.

Ich freue mich schon auf die kommenden Treffen mit den anderen Gründungsmitgliedern und bin zuversichtlich, dass sie ebenso begeistert sein werden wie Tanja.

Bis dahin,
Nicole Feldberger

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  • Teil 5 | Ein Thron für Kolibris

    Unsere Reise bei "Kolibris Leseecke" nimmt Fahrt auf: Von der Vorbereitung zur Aktion.

    Komm mit uns, während ich den Lese-Thron in Empfang nehme, mich aufmache, Tanja für unsere Sache zu gewinnen, nach den sieben Gründungsmitgliedern suche und wir uns auf den Weg zur Vereinsgründung machen.

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  • Teil 7 | Der erste Rückschlag

    Die Reise von 'Kolibris Leseecke' führt durch Höhen und Tiefen: Vom Traum zum Dilemma.

    Begleite uns, während wir uns durch das Dickicht von Vereinsgründung und Stiftung kämpfen, dabei Neues lernen und inspirierende Menschen treffen. Ein emotionales Wechselbad auf unserem Weg zur Realisierung des Projekts.

Von |2023-09-11T14:28:38+00:00August 3rd, 2023|Teil 06|Kommentare deaktiviert für Teil 6 | Wegkreuzungen
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